Verändertes Sehen im Alter – besonders kritisch im Straßenverkehr

Mit zunehmendem Alter bereitet speziell die Dämmerung vielen Menschen Probleme beim Sehen.

 

AlterNach Schätzungen deutscher Augenärzte sind im Alter zwischen 50 und 59 Jahren bereits 11,5 Prozent aller Verkehrsteilnehmer nicht in der Lage, nachts ein Auto zu steuern.

Manchmal steckt nur ein Mangel an Vitamin A hinter diesen Symptomen. So kann sich durch die Einnahme von Betacarotin, einer Vorstufe des Vitamin A, und von so genannten Anthocyanen, aus der wilden Heidelbeere gewonnen, das Sehen in der Nacht verbessern, berichtet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift `Neue Apotheken Illustrierte / Gesundheit´.

Doch nicht nur die Dämmerung bereitet Probleme, wenn man älter wird: Der zum Lesen notwendige Abstand zwischen Augen und Buch vergrößert sich zwischen dem Kleinkindalter und dem 50. Lebensjahr um etwa 35 Zentimeter. Fachleute bezeichnen das Phänomen als Altersweitsichtigkeit oder Presbyopie. Abhilfe schaffen eine Lesebrille und eine Autofahrerbrille. Diese Brillen werden speziell für den optimalen Leseabstand gefertigt.

 

Und vermehrt bei älteren Menschen macht sich das so genannte `trockene Auge´ bemerkbar. Die Augen tränen unentwegt und brennen, oder fühlen sich an, als würden Sandkörner über die Bindehaut schleifen. Die Ursache dafür liegt in einer veränderten Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit. Bei diesen Beschwerden helfen künstliche Tränen ganz gut.

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